Zutat

Sultaninen

Liebhaber von Desserts oder Hauptgerichten auf Fischbasis der sizilianischen und kampanischen Tradition werden mit Sultaninen bestens vertraut sein: Letztere werden durch eine spezielle Rebe und damit einen Sonnentrocknungsprozess gewonnen. Zu den köstlichsten Zubereitungen der italienischen Küche, in denen auch Sultaninen vorkommen, gehören beispielsweise Stockfisch und Sardinen, gefolgt von einer langen Reihe von Desserts, darunter der klassische Mailänder Panettone oder wiederum klassische Pfannkuchen. Sultaninen können auch in Form von Gelee oder Marmelade sowie in Alkohol genossen werden.

Verwendung beim Kochen

Sultaninen können sowohl in herzhaften als auch in süßen Zubereitungen verwendet werden: Stockfisch, Sardinen und Kuchen lassen sich alle mit dieser Zutat zubereiten.

Bewahrung

Um Ihre Sultaninen optimal zu konservieren, lagern Sie sie in einem verschlossenen Behälter an einem kühlen, trockenen Ort.

Neugierde

Die dunkle Farbe der Sultaninen, auch Rosinen genannt, entsteht dadurch, dass sie in der Sonne trocknen.

Rezeptliste