Zutat

Fusilli

Fusilli gehören zu den gefragtesten und beliebtesten Kurznudelformen, vor allem weil sie sich besonders für die Zubereitung von ersten Gängen eignen und sich durch die Kombination mit besonders schmackhaften und kräftigen Saucen, insbesondere auf Basis von Tomatensauce, auszeichnen. Die Zubereitung der Fusilli, meist handwerklich, beginnt mit dem Rollen der Spaghetti mit speziellen Drähten, wodurch die traditionelle Spiralform dieser Pasta entsteht. In manchen Regionen werden Fusilli auch frisch zubereitet, in diesem Fall ähneln sie eher Riccioli.

Verwendung beim Kochen

Fusilli werden im Allgemeinen zur Zubereitung warmer oder kalter erster Gänge verwendet und erfreuen sich – genau wie diese – auch bei der Zubereitung kalter Nudelsalate großer Beliebtheit.

Bewahrung

Die Aufbewahrung von Fusilli ist nicht schwierig: Wenn es sich um frische Nudeln handelt, sollte man sie für ein paar Tage in den Kühlschrank stellen, und wenn es sich um Nudeln aus Hartweizen handelt, sollte man sie – in der gut verschlossenen Verpackung – in einem Kühlschrank aufbewahren An einem kühlen, trockenen Ort, es ist dunkel.

Neugierde

Die Ursprünge der Fusilli liegen in der Region Kampanien. Genauer gesagt wurde dieses Nudelformat in der Stadt Gragnano erfunden, wo sie auch von Hand hergestellt werden.

Rezeptliste