Zutat

Garnele

Garnelen sind zehnbeinige Krebstiere – daher werden sie als Dekapoden bezeichnet –, die sowohl im Meer als auch im Süßwasser weit verbreitet sind und deren Farbe im Allgemeinen zu leuchtendem Orange und Rot tendiert. Zu den interessantesten Eigenschaften von Garnelen gehört sicherlich der sehr bewegliche Schwanz, der es ihnen ermöglicht, sich rückwärts zu bewegen. Bemerkenswert sind darüber hinaus sicherlich auch die berühmten Antennen, mit denen sie ausgestattet sind und die in der Lage sind, die Vibrationen wahrzunehmen, die durch die Bewegung anderer Tiere im Wasser entstehen. Schließlich sind Krebse dafür bekannt, dass sie in den Nachtstunden aktiv sind und sich etwa dreimal im Jahr fortpflanzen können.

Verwendung beim Kochen

Garnelen sind in zahlreichen Rezepten zu finden: Man kann sie grillen, dünsten oder braten und sie mit anderen Krustentieren genießen. Sie bereichern aber auch erste Gänge, vor allem auf Nudel- oder Reisbasis, oder auch Vorspeisen und Fingerfood.

Bewahrung

Garnelen sind im Kühlschrank maximal zwei Tage haltbar, alternativ können sie auch ein paar Monate eingefroren werden.

Neugierde

In der Heraldik sind Flusskrebse auf Familienwappen keine Seltenheit: Sie dienten zur Kennzeichnung eigener Wasserwege.

Rezeptliste