Abhängig von den geografischen Regionen Italiens stellen Makkaroni ein unterschiedliches Nudelformat dar: In Mittelitalien beispielsweise bezieht sich dieser Begriff (insbesondere in der Toskana und in den Marken) auf ein längliches Nudelformat wie Spaghetti bzw. Tagliatelle. , während sie in Sizilien nicht einmal perforiert sind. In einigen Gegenden unseres Landes werden Makkaroni nicht als klassische Pasta, sondern in Form von Nudeln in Brühe zubereitet. Makkaroni werden im Allgemeinen aus Hartweizengrieß hergestellt (obwohl es auch Varianten mit Ei gibt), und in einigen Fällen werden sie mit Chili, Tintenfisch oder Spinat gefärbt, um jeweils rote, schwarze und grüne Farbvarianten zu erhalten.
Verwendung beim Kochen
Makkaroni werden hauptsächlich zur Zubereitung schmackhafter Nudelgerichte verwendet, die mit vielen verschiedenen Saucen gewürzt werden.
Bewahrung
Makkaroni müssen – wie Nudeln im Allgemeinen – in dicht verschlossenen Verpackungen an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort aufbewahrt werden.
Neugierde
Einigen Historikern zufolge wurden Makkaroni von Marco Polo nach Italien importiert, andere behaupten jedoch, dass sie bereits im Jahr 1100 auf Sizilien weit verbreitet waren.