Pariser Pizza

Bekannt als 'Pizza alla Parigina' oder einfach 'Parigina', diese Pizza ist eine schmackhafte Spezialität aus dem Golf von Neapel. In Neapel, in der Tat ist die Parigina gut bekannt und sehr häufig an jeder Feinkost oder Bäckerei in der Stadt zu finden, an der Stelle zu genießen oder zu Hause für ein leckeres Mittagessen mitzunehmen. Oder alternativ können Sie lernen, wie man sie zu Hause macht: Sorgen Sie sich nicht, es ist einfach! Bereiten Sie einfach den gewöhnlichen Pizzateig und fügen Sie dann ein paar andere Zutaten. Das Ergebnis ist köstlich!

Zutaten

Informationen
200 Minuten Gesamtzeit
25 Minuten Reale Kochzeit
Serviert 6 Personen
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Zubereitung

Bereiten Sie den Pizzateig ein paar Stunden vor dem eigentlichen Herstellung der Pizza. Wenn der Teig aufgegangen ist, ihn auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Backblech ausrollen. Mit einer großzügigen Portion Tomatensauce bedecken. Fügen Sie den Schinken und den Provolone hinzu. Dazu ein wenig mehr Tomatensauce und abdecken mit vorgefertigten Blätterteig. 25 Minuten bei 230 ° C backen.

Tipps
Vor dem Abdecken mit dem Blätterteig, rollen Sie ihn ein wenig mit einer Teigrolle aus
Allgemeinwissen
Obwohl der Name anders vermuten lassen könnte, ist die Pariser Pizza keine Französische Spezialität, sondern Neapolitanische.

Schritt für Schritt

**Klicken SIe auf die Fotos furs volle Schritt-für-Schritt!

Weitere Informationen

Was ist eine Parigina-Pizza?

Die Parigina-Pizza ist eine köstliche Spezialität aus Neapel – trotz ihres französisch klingenden Namens. Diese besondere Pizza besteht aus einem Boden aus klassischem Pizzateig, gefüllt mit Tomatensoße, gekochtem Schinken und Provola-Käse und bedeckt mit einer knusprigen Schicht Blätterteig. Die Kombination aus weichem Inneren und knusprigem Topping macht sie ideal für Mittagessen, Aperitifs oder Abendessen.

Parigina-Pizza-Rezept

Für eine selbstgemachte Parigina-Pizza benötigst du: Pizzateig, Blätterteig, Tomatensoße, gekochten Schinken und Käse (idealerweise Provola oder Mozzarella). Den Pizzateig ausrollen, mit Soße und Belag bestreichen und mit Blätterteig abdecken. Im Ofen backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Warm oder kalt servieren – sie schmeckt immer fantastisch!

Doppel-Pizza-Rezept

Die Doppelpizza ist perfekt für alle, die von Pizza nicht genug bekommen können. Bereite zwei dünne Pizzaböden vor, belege den ersten mit deinen Lieblingszutaten (Salami, Mozzarella, Pilzen, Zwiebeln, Paprika) und bedecke ihn mit dem zweiten Teig. Backe die Pizza, bis sie außen knusprig und innen herrlich geschmolzen ist.

Was kann man auf eine selbstgemachte Pizza legen?

Selbstgemachte Pizza bietet unendliche Möglichkeiten! Klassische Beläge sind Tomatensoße, Mozzarella, Salami, Pilze, Oliven und Zwiebeln. Aber auch kreative Varianten wie gegrilltes Hähnchen, Artischockenherzen, getrocknete Tomaten, Rucola oder Ananas bringen Abwechslung auf den Tisch. Lass deiner Fantasie freien Lauf!

Was streut man auf den Pizzateig?

Vor dem Belegen lohnt es sich, den Teig vorzubereiten. Bestreiche ihn mit etwas Olivenöl für eine knusprige Kruste. Eine Prise Salz hebt den Geschmack hervor. Etwas Maismehl oder Hartweizengrieß verhindert das Ankleben. Getrocknete Kräuter wie Oregano oder Basilikum und frisch geriebener Parmesan sorgen für extra Aroma.

Gefüllte Pizza – Rezept

Gefüllte Pizza ist eine herzhafte Variante für besondere Gelegenheiten. Bereite einen dicken Teig vor und lege ihn in eine Form, sodass auch die Ränder bedeckt sind. Fülle sie mit italienischer Wurst, Paprika, Zwiebeln und viel Mozzarella. Mit einer weiteren Teigschicht abdecken, die Ränder verschließen und goldbraun backen. Ein Genuss für die ganze Familie!