Zutat

Koriander

Obwohl Koriander in gewisser Weise Petersilie ähnelt, ist er eigentlich keine sehr häufige Zutat in der traditionellen italienischen Küche. Insbesondere auf dem asiatischen Kontinent werden auch die Blätter und Früchte des Korianders verwendet, deren Geschmack besonders säuerlich ist. Zu den interessantesten Eigenschaften des Korianders gehört sicherlich die Regulierung der Darmtätigkeit, insbesondere zur Bekämpfung von Verdauungsbeschwerden, sowie die Entspannung des Körpers bei Erschöpfungsgefühlen. Koriander wird als Zutat in verschiedenen Soßen, wie zum Beispiel indischem Garam Masala, sowie in Gemüsegerichten, Likören und Würstchen verwendet.

Verwendung beim Kochen

Zu den häufigsten Zubereitungen, in denen Koriander Verwendung findet, zählen insbesondere Wurst, verschiedene Likörsorten und schließlich auch Gerichte auf Basis verschiedener Gemüsesorten.

Bewahrung

Um eine Oxidation zu verhindern, sollte Koriander in einem luftgeschützten Behälter aufbewahrt werden. Insbesondere der Kontakt mit Licht und Feuchtigkeit muss vermieden werden.

Neugierde

Laut dem römischen Wissenschaftler Plinius war es im antiken Rom üblich, Koriander während des Schlafs unter das Kissen zu legen, um Fieber vorzubeugen und Kopfschmerzen zu lindern.

Rezeptliste