Die Erbsenpflanze stammt ursprünglich aus Asien und insbesondere aus Indien. Dank der Arianer gelangte sie daher im 17. Jahrhundert auf den Alten Kontinent. Derzeit werden weltweit bis zu 250 verschiedene Sorten dieser Hülsenfrucht angebaut, die sich jeweils in der Farbe unterscheiden: Erbsen sind überwiegend grün, dann gelb und schließlich weiß. Diese Hülsenfrüchte waren in griechischen und römischen Gesellschaften bereits weit verbreitet, obwohl die Blütezeit, die ihren großen Erfolg ausmachte, mit der Herrschaft Ludwigs XIV. zusammenfiel.
Verwendung beim Kochen
Es gibt viele Zubereitungen, in denen Erbsen auch als Hauptzutat Platz finden können: Sie können mit Karotten oder Zwiebeln gegessen werden, und tatsächlich eignen sie sich ideal für die Zubereitung schmackhafter erster Gänge, insbesondere wenn sie mit Sahne und Schinken genossen werden. Erbsen werden auch oft zur Zubereitung von Suppen und verschiedenen Beilagen verwendet.
Bewahrung
Die Konservierung frischer Erbsen ist besonders einfach: Einfach einige Minuten blanchieren und dann in den Gefrierschrank stellen.
Neugierde
Erbsen werden besonders wegen ihres sehr geringen Cholesterin- und Stärkegehalts geschätzt, was sie zu sehr kalorienarmen Produkten macht.