Italienischer 'diplomatischer' Nachtisch

Hier für Sie ist ein Klassiker der italienischen Konditorei! Der Italienischer 'diplomatischer' Nachtisch ist eine perfekte Kombination zwischen Blätterteig und Biskuit, mit einem leckeren italienischen Creme und einer großzügigen Prise Puderzucker. Der italienische Nachtisch ist gut sowohl zum Frühstück und als Dessert.

Zutaten

Informationen
30 Minuten Gesamtzeit
60 Minuten Reale Kochzeit
Serviert 6 Personen
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Zubereitung

Rollen Sie den Blätterteig aus, bis er ziemlich dünn ist, und dann stechen ihn über und über mit einer Gabel. Backen Sie ihn für 15 Minuten bei 180°C (bis golden) . Schneiden Sie ihn in Quadrate und stelen beiseite. In der Zwischenzeit, machen das Biskuit. Teilen Sie Eigelb vom Eiweiß. 5 Eigelbe mit 75g Zucker schlagen, bis die Mischung schaumig und weich ist. Getrennt davon, das Eiweiß steif schlagen, 75g Zucker hinzugeben und nochmals schlagen. Fügen Sie das Eiweiß zu der Mischung und sieben 75g Mehl, Maisstärke, eine Prise Salz und Vanillin hinein. Mischen Sie vorsichtig mit einem Holzlöffel. Backen Sie für 40 Minuten bei 180°C. Den Alchermeslikör in eine Schüssel darin gießen, und etwas Wasser hinzufügen. Das zuvor in Quadrate geschnittene Bikuit mit der Likör Mischung einweichen. Dann die Creme machen: 6 Eigelb mit 150g Zucker, bis schäumend schlagen. Gießen Sie die Milch und 50g von gesiebtem Mehl hinein: gut mischen und für 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, mit einem Holzlöffel vermischen. Beiseite zum Abkühlen stellen. Wenn abgekühlt, um eine dünne Schicht Creme auf dem Blätterteig verteilen, fügen Sie dann eine Schicht Biskuit, eine Schicht Creme, und eine Schicht Blätterteig. Komplett mit einer Prise Puderzucker machen.

Tipps
Was die Form Ihres Dessert betrifft, fühlen Sie sich frei, die Form die Ihnen gefällt zu wählen!
Allgemeinwissen
Dieser italienischer Nachtisch wird 'diplomatisch' genannt, da er von einem Diplomaten zu Francesco Sforza, Herzog von Mailand, in 1454 geschenkt wurde. Seine Herkunft ist daher mittelalterlich.

Schritt für Schritt

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Weitere Informationen

Italienischer natisch Thermomix 

Die Verwendung des Thermomix in der Zubereitung italienischer Nachspeisen hat die Art und Weise, wie viele traditionelle Rezepte zubereitet werden, revolutioniert. Der Thermomix bietet eine bequeme und effiziente Möglichkeit, komplexe Desserts wie Tiramisu, Panna Cotta und Zabaione zuzubereiten, indem er das Rühren, Erhitzen und Mischen in einem Gerät vereint. Mit seiner präzisen Temperaturkontrolle und verschiedenen Geschwindigkeitseinstellungen kann der Thermomix die perfekte Konsistenz und Textur für jedes Dessert erreichen. Darüber hinaus ermöglicht die Vielzahl an Zubehör und Funktionen des Thermomix die Herstellung von hausgemachtem Eis, Schokoladencremes und anderen Süßigkeiten, die das kulinarische Erlebnis bereichern. Durch die Kombination von Tradition und Innovation hat der Thermomix einen festen Platz in der modernen italienischen Küche eingenommen und ermöglicht es den Menschen, ihre Lieblingsdesserts auf einfache und kreative Weise zu genießen.

Traditionelle italienische Desserts

Italienische Küche ist reich an traditionellen Desserts, die oft seit Generationen überliefert werden. Zu den beliebtesten gehört zweifellos das Tiramisu, das aus Löffelbiskuits, Kaffee, Mascarpone-Käse, Eiern und Kakao besteht. Auch die Panna Cotta, eine cremige, gesüßte Sahnespeise, ist ein Klassiker, oft mit Fruchtsoße oder Karamell serviert. Cannoli, knusprige Teigröllchen gefüllt mit süßer Ricotta-Creme, sind ebenfalls ein fester Bestandteil der italienischen Desserttradition.

Bestes italienisches Desserts

Unter den besten italienischen Desserts findet sich eine breite Palette von Köstlichkeiten. Neben dem weltweit bekannten Tiramisu gibt es die delikate Zabaione, eine luftige Schaumcreme aus Eigelb, Zucker und Marsala-Wein. Gelato, das italienische Eis, ist ebenfalls unverzichtbar. Mit seinen vielfältigen Geschmacksrichtungen und cremigen Konsistenzen ist Gelato ein Genuss für alle Sinne und wird oft als das beste Eis der Welt angesehen.

Kaltes italienisches Dessert

Wenn es um kalte Desserts geht, ist Italien ein wahrer Meister. Das bekannteste ist sicherlich das Semifreddo, eine halbgefrorene Süßspeise, die aus einer Mischung von Eigelb, Zucker, Sahne und Aromen hergestellt wird. Semifreddo kann mit Früchten, Nüssen oder Schokolade verfeinert werden und ist eine erfrischende Wahl für warme Sommertage. Ein weiteres kaltes Dessert ist die Cassata Siciliana, eine reich verzierte Eistorte aus Sizilien, gefüllt mit Ricotta-Creme und kandierten Früchten.

Italienisches Nachtisch im Glas

Eine moderne Variante der italienischen Dessertkunst sind Nachspeisen im Glas. Diese kleinen Leckereien bieten eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen und Texturen in handlichen Portionen. Beliebte Optionen sind Tiramisu-Gläser, in denen die klassischen Zutaten geschichtet und serviert werden, sowie Panna Cotta-Gläser, die mit Fruchtsoßen oder Karamell verziert sind. Diese Nachspeisen sind nicht nur köstlich, sondern auch praktisch für Partys oder besondere Anlässe, da sie leicht zu servieren und zu genießen sind.

Was sind typisch italienische Desserts?

Italienische Desserts sind bekannt für ihre Vielfalt und Raffinesse. Einige der typisch italienischen Desserts sind Tiramisu, Panna Cotta, Cannoli, Zabaione und Gelato. Diese Köstlichkeiten sind weltweit für ihre unverwechselbaren Aromen und Texturen bekannt.

Wo kommt die Tiramisu her?

Die Tiramisu stammt aus Italien, genauer gesagt aus der Region Venetien. Ursprünglich wurde sie im 18. Jahrhundert in den Gasthäusern von Treviso und später in Venedig populär. Heute ist sie ein international beliebtes Dessert und wird in vielen Variationen genossen.

Welche zwei traditionellen Desserts gibt es in Italien an Ostern?

An Ostern in Italien sind zwei traditionelle Desserts besonders beliebt: Colomba di Pasqua und Pastiera Napoletana. Die Colomba di Pasqua ist ein süßes Hefegebäck in Form einer Taube, das mit kandierten Früchten und Mandeln verziert ist. Die Pastiera Napoletana hingegen ist eine süße Torte aus Neapel, gefüllt mit einer Mischung aus Weizengrieß, Ricotta, Orangenblütenwasser und kandierten Früchten.

Was sind die Spezialitäten in Italien?

Italien ist bekannt für seine reiche kulinarische Tradition und eine Vielzahl von Spezialitäten. Zu den bekanntesten gehören Pizza, Pasta in verschiedenen Formen und Saucen, Risotto, Parmigiano Reggiano, Balsamico-Essig, Prosciutto di Parma, Mozzarella di Bufala und Olivenöl extra vergine.

Welche Süßigkeiten mögen Italiener?

Italiener haben eine Vorliebe für eine Vielzahl von Süßigkeiten. Neben den bereits erwähnten Desserts wie Tiramisu und Panna Cotta genießen sie auch Gebäck wie Cannoli, Zeppole, Sfogliatelle und Torrone. Auch Schokolade, insbesondere gianduja (eine Schokoladen-Nuss-Creme) und Baci (Schokoladenküsse mit Haselnussfüllung), erfreuen sich großer Beliebtheit.

Was muss man unbedingt in Italien essen?

Bei einem Besuch in Italien sollte man unbedingt die lokale Küche erkunden und einige kulinarische Highlights probieren. Dazu gehören klassische Gerichte wie Spaghetti Carbonara, Risotto alla Milanese, Florentiner Steak (Bistecca alla Fiorentina), Saltimbocca alla Romana und natürlich Pizza Margherita.

Was ist das berühmteste italienische Essen?

Das berühmteste italienische Essen ist wohl die Pizza. Die Pizza ist weltweit bekannt und geliebt für ihre vielfältigen Beläge, knusprigen Teig und herzhaften Geschmack. Die Pizza Margherita, mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum belegt, gilt als eine der bekanntesten Varianten und ist ein Symbol für die italienische Küche.