Frühlingszwiebeln, deren wissenschaftlicher Name Allium cepa lautet, kommen in der Natur sowohl in roten als auch in weißen Varianten vor, wobei es sich bei beiden um Zwiebeln handelt, deren Reifung noch nicht abgeschlossen ist: Sie unterscheiden sich im Geschmack, wobei die weißen hauptsächlich gekocht verzehrt werden sollten – da sie sich durch einen stärkeren Geschmack im rohen Zustand auszeichnen, während die roten in beiden Varianten gegessen werden können. Frühlingszwiebeln enthalten eine wichtige Menge an Mineralien wie Kalium und Kalzium sowie Vitamine der Gruppen B und C.
Verwendung beim Kochen
Es gibt zahlreiche Küchenrezepte, in denen Zwiebeln Verwendung finden können: zum Beispiel in herzhaften Pasteten, aber auch in Salaten, in zweiten Gängen auf Fischbasis und in Gerichten mit Gemüse.
Bewahrung
Frühlingszwiebeln lassen sich einige Tage im Gemüsefach des Kühlschranks oder alternativ an einem gut belüfteten, kühlen Ort ohne Sonnenlicht aufbewahren.
Neugierde
Frühlingszwiebeln enthalten gute Mengen an Mineralstoffen wie Kalium, Phosphor und Kalzium sowie verschiedene Vitamine B und C.